Mit unserem Nikolaus-Projekt sind wir natürlich nicht allein. Auch wenn wir bisher wohl “die ersten” waren. Uns ist noch keine ältere Aktion bekannt geworden. Mit über 40.000 Stück sind wir inzwischen auch die größe ehrenamtlich organisierte Schokoladen-Nikolaus-Aktion bundesweit!
Auch die Dachorganisationen der Kath. Jugendverbände entdecken das Thema immer mehr für sich. Hier folgend einige Beispiele: Neuer Webshop der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart (hier die Fachstelle Medien) zieht ihre Nikolausaktion immer professioneller auf. Inzwischen gibt es einen “Webshop” mit der Möglichkeit vier verschiedene Nikoläuse von Klett und Gepa und Materialien wie Flyer, Plakate und Aufkleber zu beziehen. Auch das Layout der Begleitmaterialien hat sich verändert. Schaut mal rein: https://www.pcxy.de/Nikolausshop/ . Zur Nutzung muss man sich registrieren. Aber offensichtlich ist ein Versand möglich. Und das zu vergleichsweise moderaten Preisen. Darauf haben viele Leute gewartet.
Der Katholische Deutsche Frauenbund startet Postkartenaktion für "echten" Schoko-Nikolaus
Dieses Jahr gibt es eine Postkartenaktion, die den Bundesverband der deutschen Süßwarenindustrie auffordert, einen "richtigen" heiligen Nikolaus statt des Weihnachtsmanns ins Sortiment aufzunehmen. (Anmerkung von www.bischof-nikolaus.net: Da wird der Bundesverband darauf verweisen, dass viele Hersteller einen Nikolaus im Angebot haben, die Kundschaft aber nicht danach verlangen würde ;-).
Alle Jahre wieder das gleiche Bild: In den Regalen tummeln sich rot gekleidete pausbäckige Weihnachtsmänner, die mit der historischen Figur des heiligen Nikolaus rein gar nichts zu tun haben. Dieser lebte als Bischof von Myra ca. 300 n. Chr. in der Türkei und wurde für seine Uneigennützigkeit und Nächstenliebe verehrt.
Ziel des Frauenbunds ist, den Süßwarenherstellern zu zeigen, dass sich immer mehr Kunden einen heiligen Nikolaus aus Schokolade mit Mitra und Bischofsstab wünschen. Unterstützen Sie diese Aktion und verteilen Sie die Postkarte an möglichst viele Frauen. www.frauenbund-bayern.de .
Nikolaus komm in unser Haus Die Bestellung geht los!
So heißt auch in diesem Jahr die BDKJ-Nikolausaktion in der Stadt Köln. Nach dem grandiosen Erfolg in 2008 startet der Jugenddachverband auch in diesem Jahr wieder eine eigene Nikolausaktion. Diesmal jedoch mit einer Erweiterung. Zum ersten Mal gibt der BDKJ Köln ein eigenes Themenheft zum Heiligen Bischof Nikolaus heraus.
Folgende Artikel können ab sofort bestellt werden: Schokoladen-Nikolaus in 10 cm und 16 cm. Der verzüglich schmeckende Heilige Bischof aus fair gehandelter Schokolade ist ein ideales Geschenk zum 6. Dezember für die Lieben zu Hause, die Gruppenkinder der Verbandgruppe, Messdiener oder auch der Senioren- und Arbeitsgemeinschaft.
Nikolaus-Themenhefte
Zum süßen Vergnügen folgt in diesem Jahr zum ersten Mal ein Nikolaus-Themenheft in gebundener Fassung. Inhalt sind Geschichten, Legenden, Bastelanleitungen sowie Ausflugsziele rund um den Heiligen Bischof Nikolaus. Auch Promis lassen es sich nicht nehmen und berichten, wie z.B. Lukas Podolski, in kurzen Passagen über ihre Erfahrungen mit dem Heiligen Nikolaus.
Das Themenheft verspricht Tipps für Gruppenstunden und die Familienabenden um den 6. Dezember herum. Das Nikolaus-Themenheft, an dem auch der renomierte Prof. Dr. Manfred Becker Huberti mitgeschrieben hat, kostet 1,00 Euro.
Mit dieser Aktion will der katholische Jugenddachverband das Bewusstsein für die christliche Bedeutung des Nikolaus-Festes in Erinnerung rufen und die zunehmende Vermarktung christlicher Feste und Feiern kritisieren.
Kontakt: www.bdkj-koeln.de und www.nikolausaktion.org Der BDKJ im Bistum Speyer ist ebefalls aktiv, zusammen mit dem Bistum Trier.
"Weihnachtsmannfreie Zone - aber fair" Aktion -Infos - Material
Lebkuchen, Spekulatius und Zimtsterne schon im September, ein Weihnachtsmann, der mit seiner roten Zipfelmütze nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit allgegenwärtig ist und eigentlich gar nichts damit zu tun hat und ein Nikolaus, der als Bischof fast in Vergessenheit geraten ist... Die Aktion des BDKJ Speyer "Weihnachtsmannfreie Zone - aber fair" stellt sich gegen den Konsumwahn rund um die Advents- und Weihnachtszeit.
Mit der Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone - aber fair" will der BDKJ (im Bistum Speyer/Trier) die Person des heiligen Nikolaus wieder in den Vordergrund rücken. Der Heilige Nikolaus, der am 6. Dezember gefeiert wird, war Bischof von Myra (heute Demre /Türkei). Sein Zeichen sind Mitra und Bischofsstab, er war ein Freund der Kinder und half selbstlos Menschen in Not.
Eine Möglichkeit die Aktion zu unterstützen ist der Verkauf eines fair gehandelten Schokoladen-Nikolaus. Weitere Aktionsvorschläge und Ideen zur Umsetzung der Aktion findet man auf www.vorfahrt-fuer-den-nikolaus.de bzw. auf den Homepages des BDKJ: www.bdkj-trier.de + www.bdkj-speyer.de.
Partner bei der Aktion ist das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und Benno/Vivat.
Der KiTa-Zweckverband des Bistums Essen, der Zusammenschluß aller Kindertageseinrichtungen im Bistum Essen www.kita-zweckverband.de macht sich mit diesem Motiv (in Form einer Postkarte) für das Original stark.
Martin Bönisch aus Wiesbaden bietet auf seiner Seite: www.weihnachts-lieder.net/nikolauslieder auch ebensolche an.
Die KJG im Bistum Würzburg hat ebenfalls ein Nikolaus-Projekt mit fair gehandelter Schokolade von Vivat/Benno/Bonifatiuswerk. Zu finden unter www.kjg-wuerzburg.de/projekte/nikolausaktion .
In 2006 machte ein dpa - Artikel von Cordula Dieckmann die Runde, aus dem wir hier Auszüge zitieren: Es ist eine ganz besondere Gattung, die der Brauchtumspfleger Hans Triebel aus Gotzing bei Miesbach wieder in Deutschland heimisch machen will: den Bischof Nikolaus von Myra - aus Schokolade. Denn seit den 70er Jahren verdrängte der Weihnachtsmann den Heiligen mit Mitra und Bischofsstab allmählich. Doch inzwischen rührt sich Widerstand gegen die Allmacht der rot-weißen Zipfelmützen. Viele Eltern kaufen einen Nikolaus in Österreich, weil sie ihren Kindern am 6. Dezember von den guten Werken des Heiligen erzählen wollen. Auch der Münchner Erzbischof, Kardinal Friedrich Wetter, misst Nikolaus und seinen Werten heute eine besondere Bedeutung zu.
Zu den wenigen deutschen Schokoladen-Herstellern, die dem Heiligen die Treue halten, zählt die Firma Fesey aus Riemerling bei München, die mit ihren handgemachten Schoko-Bischöfen vor allem Kunden in Deutschland und Österreich beglückt. ... Erst vor drei Jahren kramte Seybold, der die Firma in dritter Generation führt, die alten Formen hervor. Brauchtumspfleger Triebel freut sich über solche Entwicklungen. Für ihn ist die Figur des Heiligen, der vor 1700 Jahren in Kleinasien wirkte, eine wertvolle Tradition des katholischen Bayern. "Wenn von San Francisco bis in den Bayerischen Wald alles gleich ist, dann ist das schrecklich", schimpft er auf Santa Claus, den viele mit den USA verbinden. Und so importierte er aus Österreich 600 Nikoläuse, die er in kurzer Zeit in seiner Traditionsgaststätte zum Selbstkostenpreis verkaufte. "Es gibt eine Renaissance des Heiligen Nikolaus - nicht nur in Schokolade", heißt es beim Erzbischöflichen Ordinariat in München. Und Kardinal Wetter erklärt, warum der Patron der Gefangenen, der Jugend, der Familien und der Sozialarbeiter noch heute in Europa eine große Bedeutung hat: "Besonders armen und bedrängten Menschen war er ein Nothelfer", sagt Wetter. "Sein Eintreten für Menschenrechte ist heute höchst aktuell." Von allzu großer Vermarktung hält der Kardinal allerdings nichts. "Der heilige Nikolaus ist keine Märchenfigur und auch kein Hilfspädagoge, sondern ein glaubwürdiges und nachahmenswertes Vorbild gelebten christlichen Glaubens, für Kinder wie für Erwachsene." ...
Der BDKJ im Kreis Borken hat sich in 2006 an unserer Aktion beteiligt und sich dann von 2007 an in den Landkreisen Borken, Coesfeld und Recklinghausen “selbständig” gemacht. Von dort aus wurden ebenfalls weit über 25.000 Nikoläuse auf die Reise geschickt. Mehr www.bdkj-kreis-borken.de .
Nikolaus Versus Weihnachtsmann Sankt Nikolaus ist wieder da
Der Urvater und Ideengeber des modernen Weihnachtsmannes ist wieder da. Auch 2014 (usw.) startet der BDKJ Borken seine Sankt Nikolausaktion "Nikolaus versus Weihnachtsmann"
(COE, RE, BOR) Der 1. Vorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend im Kreis Borken Stefan Heling ist sich sicher, dass auch in diesem Jahr wieder einige tausend echte Sankt Nikolause in die Region kommen werden. "Wir haben im letzten Jahr eine gute Resonanz gehabt und aus dem Stand über 8000 Sankt Nikolause in den Kreis Borken geholt", erinnert sich Stefan Heling. Dieser umwerfende Erfolg soll sich in diesem Jahr wiederholen. Sankt Nikolaus und Weihnachtsmann sind für den BDKJ nicht ein und dasselbe. Der Weihnachtsmann ist ein Werbeträger und ein auf die Vermarktung reduzierte Version des heiligen Nikolaus. Der BDKJ dagegen möchte dem heiligen Nikolaus mit seinem Schokomann zu seiner alten Bedeutung verhelfen. Unser Schokomann so Heling weiter, "ist ausgestattet mit Evangelium, Mitra, der Kopfbedeckung eines Bischofs und dem Bischofsstab." Also kein roter Weihnachtsmann wie gehabt? Ebenso wie der Weihnachtsmann besitzt auch der Nikolaus des BDKJ einen roten Umhang und einen weißen Bart, aber das muss so sein erklärt uns Heling. "Der heilige Nikolaus ist unter anderem Patron der Ministranten bzw. Messdiener, der damaligen Handelsorganisation Hanse, der Seeleute und vor allem als Patron der Kinder verehrt und bekannt geworden. Ein liebenswerter und den Menschen zugewandter älterer Herr". Nun wird dieser Mann die Menschen die ihn kaufen dazu anregen sich mit dem Schutzpatron und seinem Fest am 06. Dezember zu beschäftigen. Ausreichend Lesestoff, Mythen und Wunder gibt es rund um diesen Heiligen für die Weihnachtszeit allemal.
Bestellbar ist der 150gr. schwere Schoko Sankt Nikolaus mit einem Bestellformular von der Webseite www.bdkj-kreis-borken.de. Unter dieser Seite gibt es auch weitere Informationen zum Schoko Nikolaus. Der Nikolaus kann nur Palettenweise bestellt werden. Daher sollten sich Interessierte für eine Sammelbestellung an ihre Kirchengemeinde oder das Pfarrbüro wenden.
Die in 2004 gestartete Nikolaus-Aktion der Diözese Rottenburg Stuttgart läuft weiter in 2006 konnten 20.000 Nikoläuse verteilt werden. Stefan Müller-Guggemos berichtet uns für 2007 von mehr als 29.000 bestellten Nikoläusen (das gepa-Modell und ein Nikolaus der Firma Klett). Mehr findet man auch auf: www.fachstelle-medien.de . Hier ein etwas älterer Bericht:
Erfolgreiche diözesane Promotion-Aktion: 15.000 Schoko-Nikoläuse an Kindergärten, Schulen und Kirchengemeinden ausgeliefert Rottenburg/ Stuttgart (drs). Unter dem Titel "Mein Name ist Nikolaus - Sankt Nikolaus" hat die Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stutgart in den letzten Tagen eine Nikolaus-Aktion durchgeführt: 15.000 Schokoladen-Nikoläuse konnten per Post und mit dem Auto an Kindergärten, Schulen und Kirchengemeinden ausgeliefert werden.
Hintergrund der erfolgreichen Promotion-Aktion: vielerorts gibt es gar nicht mehr den heiligen Bischof Nikolaus als Gabenbringer am Nikolaustag oder als Schokoladenfigur in den Verkaufsregalen, sondern nur noch den "Weihnachstmann". Dies hat die diözesane Fachstelle Medien zum Anlass genommen, eine Nikolaus-Aktion ins Leben zu rufen, bei der durch Aufkleber, kleine Beihefte und "echte" Schoko-Nikoläuse dafür geworben wird, sich des ursprünglichen Namensgebers des Festes zu erinnern.
Der richtige heilige Nikolaus mit Mitra, Bischofsstab und Bibel konnte als Schokoladenfigur über einen regionalen Hersteller in zwei Größen und über die "gepa" sogar mit Öko-Schokolade aus "fairem Handel" bezogen werden.
Aufkleber und Beiheft vergegenwärtigen die Geschichte und die Legenden des Heiligen aus Myra und das reiche Nikolausbrauchtum. Erklärt wird auch der Unterschied zum "Weihnachtsmann" und die Frage, was eigentlich ein Heiliger ist. Das Echo auf die angebotenen Schoko-Nikoläuse, die aus produktionstechnischen Gründen bereits im Spätsommer bestellt werden mussten, war überwältigend: 15.000 Figuren waren binnen kürzester Zeit verkauft. Der Slogan "Mein Name ist Nikolaus" war absichtlich positiv gewählt, weil es keine Protestaktion gegen "Weihnachtsmänner", sondern eine Promotion-Aktion für den Nikolaus sein sollte.
Die Schulen, Gemeinden und Kindergärten verteilten die Nikoläuse nicht nur an die eigenen großen und kleinen Kinder, sondern boten sie teilweise auch auf Weihnachtsmärkten und Adventsbazaren öffentlich zum Kauf an. So konnte der heilige Nikolaus zumindest als Schokoladenfigur in diesem Jahr in der Diözese wieder breiten Einzug halten. Die Fachstelle Medien erhielt nicht nur viele positive Reaktionen auf ihre Aktion, sondern auch bereits einen Anruf von einer großen deutschen Handelskette.
Dort will man nächstes Jahr auch wieder den "echten" Nikolaus ins Sortiment nehmen. Autor: Klaus W. Hälbig
(Hersteller ist u.a. (neben der GEPA) die Firma Klett - Schokolade in Nehren: www.klett-schoko.de .) Auch die GEPA hat seit zwei Jahren einen echten Nikolaus aus fair gehandelter Schokolade im Programm. 100.000 Stück sollen davon verkauft werden. Damit ist die GEPA sicher der bundesdeutsche Spitzenreiter.
Pressemeldung der GEPA vom 18.11.2004 Fairer Bio-Schokobischof im neuen Gewand
Nach Vorjahreserfolg gepa-Schoko-Nikolaus jetzt günstiger und farbig
Wuppertal. Der Nikolaus zeigt sich erneut von seiner fairen Schokoladenseite: Wegen der großen Nachfrage im letzten Jahr bietet das gepa Fair Handelshaus wieder eine Bio-Schokofigur mit Mitra und Bischofsstab an, die an den heiligen Namensgeber aus Myra erinnert. Die von Hand ausgemalte Figur von 2003 wurde durch eine einfachere und daher um die Hälfte preisgünstigere Bio-Variante in leuchtend rotem Gewand ersetzt, um noch mehr Verbraucherinnen und Verbraucher anzusprechen. Bislang kommt der Nikolaus sehr gut an: Weil die erste Auflage von 30.000 Stück bereits verkauft ist, hat die gepa 15.000 Stück nachproduzieren lassen.
Kirchenkampagne für wahren Nikolaus
Die Anregung für den fairen Nikolaus im Bischofsgewand kam von verschiedenen Kirchenkreisen und –initiativen. Die Figur soll auf die Ursprünge des Nikolaustages aufmerksam machen, die durch den Weihnachtsmann im rot-weißen Pelzmantel oft in Vergessenheit gerät. Das weltliche Gegenstück zum Nikolaus wurde in den 20er-Jahren im Rahmen einer Werbestrategie von Coca-Cola erfunden. Eine Kirchenkampagne in Stuttgart macht sich in Kindergärten, Schulen und Kirchen ebenfalls für den „wahren Nikolaus“ stark. „2.800 gepa-Nikoläuse sind bereits bestellt worden“, freut sich der Koordinator der Aktion Stefan Müller-Guggemos.
Kakao, Zucker und Fairer Handel
Die Rohstoffe für die hochwertige Bio-Schokolade, Kakao, Kakaobutter und Zucker, bezieht die gepa von Genossenschaften und Vermarktungsorganisationen aus der Dominikanischen Republik, Bolivien und den Philippinen. Die gepa zahlt für den Bio-Rohkakao garantierte Mindestpreise sowie Entwicklungs- und Bio-Aufschläge nach den TransFair-Kriterien. Steigt der Weltmarktpreis über den TransFair-Mindestpreis (z.B. aufgrund von erwarteten Ernteeinbrüchen), zahlt die gepa Weltmarktpreis plus Zuschläge. Die Preisgarantien im Fairen Handel geben den Kakaogenossenschaften mehr Planungssicherheit; so können sie die starken Preisschwankungen am Weltmarkt für Kakao besser abfedern. Beim Zucker fällt der Unterschied zwischen Weltmarktpreis und fairem Preis besonders krass aus: Hier zahlt die gepa für Weißzucker mehr als doppelt so viel wie auf dem Weltmarkt üblich; für den Bio-Zucker, der auch im Bio-Schoko-Nikolaus enthalten ist, kommt außerdem noch ein Bio-Zuschlag von 120 US-Dollar pro Tonne hinzu.
Bezugsquellen Der faire Nikolaus aus 60 Gramm Bio-Schokolade ist für 1,49 Euro in den etwa 800 bundesweiten Weltläden erhältlich. Die Adresse des nächstgelegenen Weltladens finden Verbraucherinnen und Verbraucher unter www.gepa3.de .
|